26. Januar 2023

CME-Fortbildungsreihe (9 Punkte)

Reduktion des kardiovaskulären Risikos durch modernes Lipidmanagement

Drei e-Learnings befassen sich mit der pathophysiologischen Assoziation zwischen LDL-Cholesterin-Senkung (LDL-C) und der Entwicklung einer Atherosklerose, erläutern die Bedeutung der Atherosklerose für die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität und gehen auf die besondere Notwendigkeit der LDL-Cholesterin-Senkung (LDL-C) und die besonderen Zusatzrisiken bei Patienten mit Diabetes mellitus ein.




Teil 1

Aktuelle Lipidzielwerte und wie man sie schnell erreicht

Das LDL-Colesterin (LDL-C) ist der wichtigste modifizierbare Risikofaktor für atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen. Eine rasche LDL-C-Reduktion auf die von der ESC/EAS-Leitlinie empfohlenen Zielwerte mit lipidsenkenden Kombinationstherapien ist gerade bei Patienten mit einem sehr hohen Risiko im Sinne der Sekundärpravention wichtig.



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Teil 2

Risiko- und Mortalitätsreduktion durch Lipidsenkung

Nach der Lektüre dieser Fortbildung kennen Sie die Bedeutung der Atherosklerose für die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität, verstehen den Zusammenhang zwischen der-Senkung des LDL-Cholesterins und der Reduktion des kardiovaskulären Risikos und können die verfügbaren lipidsenkenden Therapieoptionen hinsichtlich ihrer Risikoreduktion einordnen.



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Teil 3

Hyperlipidämie und kardiovaskuläres Risiko bei Typ-2-Diabetes

Aufgrund des signifikant höheren kardiovaskulären Risikos im Vergleich zu normoglykämischen Patienten ist bei Patienten mit Diabetes und zugleich bestehender Dyslipidämie eine effektive leitliniengerechte LDL-Cholesterin-Senkung besonders wichtig, um kardiovaskuläre Ereignisse zu verhindern



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