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„Familienmedizin ist für mich eine Herzensangelegenheit“
Ich möchte Allgemeinarzt werden, weil ich den Menschen holistisch betrachten will, um dadurch die bestmögliche Therapie in Übereinstimmung von Körper und Geist zu finden. Dabei stellt ...

„Weil ich Menschen und ihre Geschichten mag“
Als Allgemeinärztin begleite ich die verschiedensten Menschen durch alle erdenklichen Lebenslagen, vom Kleinkind bis zum Senior, oft auch ganze Familien. Ich darf dabei viel erfahren, ...

„Für den ganzen Menschen in jedem Alter da sein“
Ich möchte für den ganzen Menschen in jedem Alter da sein. Das heißt, sowohl bei akuten Erkrankungen als auch in Gesundheit im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen und als kontinuierliche ...
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„Ich bin der typische Quereinsteiger“
Von Haus aus bin ich Anästhesist. Nach der Facharztweiterbildung arbeitete ich noch zwei Jahre in der Klinik. Letztlich war es aber dann doch der fehlende Primärkontakt zum Patienten mit ...

„Patientengespräch und körperliche Untersuchung“
Ich werde Allgemeinärztin, weil ich Diagnostik am liebsten durch das Patientengespräch und die körperliche Untersuchung mit den eigenen Sinnen und einfachen Hilfsmitteln mache.

„Wegen der Arbeit mit Patienten aller Altersklassen“
Ich werde Allgemeinarzt, weil mir das abwechslungsreiche und vielfältige Arbeiten mit einem breiten Spektrum an Patienten aller Altersklassen große Freude bereitet.

„Ich mag die Nähe zum Patienten und den Familien“
Ich werde Allgemeinärztin, da die Allgemeinmedizin die einzigartige Chance bietet, den Patienten in seinem gesamten Kontext wahrzunehmen und ihn individuell zu behandeln. Ich mag die ...

„Jungen Kolleginnen würde ich zum Hausarztberuf raten“
Gerade den jungen Kolleginnen, die eine Familie mit Kindern gründen wollen, würde ich raten, als Hausärztin in einer kleinen Praxis zu arbeiten, im besten Fall in einer eigenen Praxis. ...

„Empathie, Neugierde und Kontinuität sind unabdingbar“
Ich komme aus einer Familie von Ärzten und hatte als Kind schon viele Berührungspunkte mit der Medizin. Für mich stand daher früh fest, dass ich Hausarzt werden möchte. Auch nach über 30 ...

„Ich betrachte meine Patienten als Teil der eigenen Familie“
Als Exil-Iraner in einer Familiengesellschaft sozialisiert, sind mir als Familienarzt Beziehungsarbeit und Beziehungsmedizin sehr wichtig. Fern von Familie und Heimat ist mir das auch ...

„Heute sind wir die gesuchte Nadel im Heuhaufen“
Meine Aus- und Weiterbildung ereignete sich in einer Zeit, als das Gespenst einer „Ärzteschwemme“ umging. Macht es noch Sinn, in einem derart „überversorgten“ Land dem Trend zu trotzen ...

„Die Leute haben großes Vertrauen zu mir“
Hausärztin finde ich den schönsten ärztlichen Job, den es gibt, weil die medizinische Bandbreite so groß ist. Als ich in der Inneren Medizin im Krankenhaus tätig war, habe ich ...

„Ich habe eine unbändige Neugier auf Menschen“
Was mich für den Beruf der Allgemeinärztin begeistert, ist, dass ich eine unbändige Neugier auf Menschen habe, nie Neugier auf Kranke oder deren Krankheiten.

„Der Beruf wurde in den letzten Jahren schlechtgeredet“
Ich bin jetzt seit 30 Jahren als niedergelassene Allgemeinärztin in einem Dorf tätig und bin es immer noch gern. Am meisten liebe ich die Abwechslung in diesem Beruf, man weiß nie, was ...

„Die Dankbarkeit meiner Patienten trägt mich durchs Leben“
Letztendlich bin ich Allgemeinarzt, weil mein Vater, der ebenfalls hier am Ort tätig war und dessen Praxis ich übernommen habe, mir ein sehr gutes Vorbild war.

„Vom Neugeborenen bis zum Palliativpatienten“
Mein ursprünglicher Berufswunsch war Kinder- und Jugendpsychotherapeutin, ich habe dann ein Medizinstudium begonnen und wollte Pädiaterin werden, musste aber feststellen, dass man in dem ...

„Meine Patienten wollen von mir wissen, wie es weitergeht“
Mein Weg zur Allgemeinmedizin verlief zunächst auf dem Umweg über die Chirurgie, Anästhesie, Notfallmedizin und schließlich über eine breit gefächerte internistische Ausbildung im ...

Ich bin näher dran am ganzen Menschen
Ich bin Allgemeinärztin, weil mir die Arbeit mit dem ganzen Menschen in seinen vielfältigen familiären und sozialen Bezügen große Freude macht: Den kranken Menschen begleite ich auf ...

„Den ersten Kontakt mit dem Gesundheitswesen gestalten“
M. Pfaff: Ich bin Allgemeinarzt, weil mir der Kontakt mit den Menschen gefällt. Die medizinischen Herausforderungen beim ersten Kontakt des Patienten mit dem Gesundheitswesen ...

„Einen jungen Kollegen würde ich erst mal beglückwünschen“
Allgemeinarzt bin ich, weil ich es gerne mag, mit verschiedenen Menschen zu arbeiten. Es ist schön, vom Baby bis zum Greis alle zu betreuen, die ganzen Familien und Hintergründe ...

„Generalist aus Überzeugung“
Mein Entschluss, Allgemeinarzt zu werden, ist in meiner klinischen Zeit gefallen. Ursprünglich habe ich überlegt, Kinderarzt, später Urologe zu werden. Während meines chirurgischen Jahrs ...